Hamburg, 11. Mai – Baseball, Emotionen und ’ne Menge Pink: Die Dragoons zocken im Muttertags-Doppelpack gegen Flensburg und holen sich den verdienten Split.
Muttertag am Vogt-Cordes-Damm Hamburg und die Hamburg Dragoons haben sich nicht lumpen lassen: Statt klassischem Trikot gab’s pinke Jerseys, und zwar mit voller Absicht. Ein dickes „Dankeschön!“ an alle Mütter da draußen und ein starkes Zeichen im Kampf gegen Brustkrebs.
- Und als ob das nicht schon Gänsehaut genug wär, haben die Jungs auf dem Feld gleich doppelt nachgelegt: Ein Spiel gewonnen, eins knapp abgegeben.
- Emotionen? Jede Menge.
- Runs? Noch mehr.
- Die Meute auf den Rängen? Hellauf begeistert.
Spiel 1: 11:10 – Pinke Dragoons beißen zuerst zu
Was für ein Auftakt! Flensburg dachte wohl, sie könnten die Gastgeber früh schocken: 4 Runs im zweiten Inning. Aber die Dragoons zeigten Zähne und konterten sofort mit 4 eigenen Punkten. Danach ging’s hin und her wie beim Pingpong, jeder kleine Fehler wurde direkt bestraft. Am Ende hatten die Hamburger aber das glücklichere Händchen und ’nen kühlen Kopf. Mit 11:10 holten sie sich Spiel 1, ganz in Pink und mit ganz viel Herz. Besonders auffällig: 3rd Baseman Sebastian mit ordentlich Wumms im Schläger und Pitcher Basti, der auf dem Mound auch in engen Momenten nicht wackelte.
Spiel 2: 10:17 – Baltics schlagen zurück
Im zweiten Spiel war dann Flensburg am Drücker und wie! Ein 8-Run-Inning der Gäste im vierten Durchgang riss eine Lücke, die selbst die feurige Dragoons-Offensive nicht mehr ganz schließen konnte. Zwar wurde weiter gebissen und gerannt wie die Wilden, aber die Fehler in der Verteidigung kosteten letztlich zu viel. 10:17 lautete der Endstand. Ein Spiel, das wehtut, aber zeigt, wo noch Luft nach oben ist. Kein Drama, sondern ein Weckruf mit Stil.
Ein Muttertag, wie man ihn sich wünscht, mit pinken Trikots, jeder Menge Action und einem sportlichen Achtungszeichen gegen Brustkrebs. Die Dragoons zeigen Herz, Kampfgeist und Stil. Ein Split gegen starke Flensburger ist kein Beinbruch, sondern Motivation für mehr. Und eins ist sicher: Die pinke Power bleibt im Gedächtnis!
Hamburg, 11. Mai – Baseball, Emotionen und ’ne Menge Pink: Die Dragoons zocken im Muttertags-Doppelpack gegen Flensburg und holen sich den verdienten Split.
Muttertag am Vogt-Cordes-Damm Hamburg und die Hamburg Dragoons haben sich nicht lumpen lassen: Statt klassischem Trikot gab’s pinke Jerseys, und zwar mit voller Absicht. Ein dickes „Dankeschön!“ an alle Mütter da draußen und ein starkes Zeichen im Kampf gegen Brustkrebs.
- Und als ob das nicht schon Gänsehaut genug wär, haben die Jungs auf dem Feld gleich doppelt nachgelegt: Ein Spiel gewonnen, eins knapp abgegeben.
- Emotionen? Jede Menge.
- Runs? Noch mehr.
- Die Meute auf den Rängen? Hellauf begeistert.
Spiel 1: 11:10 – Pinke Dragoons beißen zuerst zu
Was für ein Auftakt! Flensburg dachte wohl, sie könnten die Gastgeber früh schocken: 4 Runs im zweiten Inning. Aber die Dragoons zeigten Zähne und konterten sofort mit 4 eigenen Punkten. Danach ging’s hin und her wie beim Pingpong, jeder kleine Fehler wurde direkt bestraft. Am Ende hatten die Hamburger aber das glücklichere Händchen und ’nen kühlen Kopf. Mit 11:10 holten sie sich Spiel 1, ganz in Pink und mit ganz viel Herz. Besonders auffällig: 3rd Baseman Sebastian mit ordentlich Wumms im Schläger und Pitcher Basti, der auf dem Mound auch in engen Momenten nicht wackelte.
Spiel 2: 10:17 – Baltics schlagen zurück
Im zweiten Spiel war dann Flensburg am Drücker und wie! Ein 8-Run-Inning der Gäste im vierten Durchgang riss eine Lücke, die selbst die feurige Dragoons-Offensive nicht mehr ganz schließen konnte. Zwar wurde weiter gebissen und gerannt wie die Wilden, aber die Fehler in der Verteidigung kosteten letztlich zu viel. 10:17 lautete der Endstand. Ein Spiel, das wehtut, aber zeigt, wo noch Luft nach oben ist. Kein Drama, sondern ein Weckruf mit Stil.
Ein Muttertag, wie man ihn sich wünscht, mit pinken Trikots, jeder Menge Action und einem sportlichen Achtungszeichen gegen Brustkrebs. Die Dragoons zeigen Herz, Kampfgeist und Stil. Ein Split gegen starke Flensburger ist kein Beinbruch, sondern Motivation für mehr. Und eins ist sicher: Die pinke Power bleibt im Gedächtnis!
Spiel 1
Team | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | R | H | E | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Heim | Dragoons | 0 | 4 | 4 | 1 | 1 | 1 | 11 | 10 | 4 |
Gast | Balitcs | 0 | 4 | 0 | 2 | 0 | 4 | 10 | 9 | 5 |
Spiel 2
Team | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | R | H | E | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Heim | Dragoons | 4 | 5 | 1 | 0 | 0 | 10 | 6 | 9 |
Gast | Baltics | 4 | 5 | 8 | 2 | 6 | 17 | 8 | 4 |